Der Sommertrend: Beachwear im Alltag

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Typischer Weise kennen wir Beachwear vom Sommerurlaub. Beachwear sind praktische Outfits aus leichtem, luftigem Stoff, wie gemacht für einen Tag am Strand. Und es gibt eine Vielzahl von Optionen, wie man sich für den Strandurlaub kleiden kann, ohne dass man im Outfit unter der Sonne und Hitze zerfließt. Der Trick ist, den Look so zu wählen, dass möglichst wenig Haut bedeckt ist, um nicht zu schwitzen, dass der Stoff möglichst leicht und fließend ist und, egal, ob knöchellanges Kleid oder eine Kombination aus Shorts und Shirt, die kühlende Meeresbrise an die Haut gelangen kann.

3 gute Gründe für Beachwear auch im Alltag!

  1. Beachwear ist luftig und bequem. Ganz gleich, ob man wirklich am Strand liegt oder nur durch die sommerliche Kulisse seiner Heimatstadt spaziert: Beachwear macht die Hitze aufgrund der leichten, oft wallenden Stoffe schlicht erträglicher – und selbst der kleinste Windhauch gelangt als erfrischender Touch an die Haut.
  2. Beachwear ist praktisch. Die meisten Strandkleider und Pareos kann man einfach überziehen. Das ist eine kleine Geste und man ist perfekt angezogen. Neben dem Komfortaspekt, ist das zeitsparend (man muss etwa nicht 10 Kombinationen an- und ausprobieren) und je nach Style auch für einen Abend im Restaurant, für eine Gartenparty oder fürs Büro geeignet.
  3. Beachwear ist super vielseitig. Gerade bei den Kleidern, Pareos und Ponchos gibt es ein unglaublich großes Angebot an Styles, Farben und Designs. Gleichzeitig bleibt die Kombinationsmöglichkeit mit Shorts und Bandeautops. So gibt es bei der Gestaltung eines Alltagsoutfits mit Beachwear keinerlei Einschränkungen. Erlaubt ist, was gefällt und zum Anlass passt.

Swimwear für den Strand, Beachwear zu jeder Gelegenheit

Schwimmoutfits

Wer einen femininen Look bevorzugt, sollte zum Bikini greifen. Die zweiteiligen Schwimmoutfits vermitteln echtes Sommerfeeling. Für etwas mehr Unterstützung gibt es auch Bikinis, bei denen im Oberteil Bügel eingenäht sind. Wer’s etwas verspielter mag, greift zu einem Triangel-Top.

Eine weitere, zweiteilige Option stellt der Tankini dar. Eine tolle Option für alle, die sich im Bikini nicht wohlfühlen, aber die praktische Funktionalität eines Zweiteilers nicht missen möchten. Wer sich mit einem Badeanzug arrangieren kann, hat auch bei den Einteilern eine große Auswahl – es gibt sie mit tiefem Rückenausschnitt, mit V-Ausschnitten in unterschiedlicher Länge oder als Neckholder. Bei Farben und Mustern sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, man kann also genau die Swimwear aussuchen, die gefällt und zum Stil passt.

Tipp: Bikinigrößen werden in aller Regel am Brustumfang bemessen und oft in festgelegter Kombination mit der Hosengröße verkauft. Achtet darauf, wenn eure Oberteil- und Höschengrößen nicht einheitlich ausfallen (was meistens der Fall ist), ob Ihr zum Bikini-Top ein Höschen in abweichender, aber passender Größe kombinieren könnt.

Spielt mit unterschiedlichen Zusammenstellungen: Auch hier erweisen sich Bikinis als gute Wahl. Man kann unterschiedliche Oberteile mit verschiedenfarbigen Höschenmodellen von anderen Zweiteilern mixen. So bleibt das Bade-Outfit abwechslungsreich und erhält eine persönliche Note. Das Top eines Triangle-Bikinis passt zum Beispiel gut zu einer Boardshorts, gemusterte Tankini-Oberteile hervorragend zu unifarbenen Badehosen.

Beachwear

Ein Strandkleid oder Pareo ist eine ideale Beachwear-Option für einen mühelosen Look. Der Vorteil eines Kleids ist, dass man es sowohl über ein zwei-, als auch über ein einteiliges Bade-Outfit tragen kann. Solche Pareos und Strandponchos gibt es in unterschiedlichen Längen. Viele bestehen aus wasserfestem Material oder zumindest aus schnelltrocknenden Gewebearten.

Shorts und Tanktop sind ein lässiger Style, der immer geht. Allerdings ist es vom Schnitt des Oberteils abhängig, ob man diesen Look auch über einen Badeanzug oder Tankini tragen kann oder besser einen Bikini drunter anzieht.


Foto von David Potaczala von Unsplash

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